Einführung agiler Methoden

Einführung und Befähigung zur selbstorganisierten Arbeit

Erarbeitung und Einführung von Unterstützungsstrukturen um agile Methoden in Zukunft erfolgreich nutzen zu können.

Einführung agiler Methoden

Einführung in agile Arbeitsweisen und Befähigung von Teams zur Selbstorganisation.
ThemenAgilie Methoden
Umsetzungszeit2x 8h Workshop oder 2 Monate im UseCase Innovation Format
AnsprechpartnerIna Bolten-Wegner, Stephan Bauern, Michael Freudenberg

Ausgangssituation

Agile Arbeitsweisen sowie der Einsatz agiler Methoden stellt für viele Unternehmen komplett unbekanntes Terrain dar. Vorhandene Strukturen sind zu meist hierarchisch gewachsen und Fachexperten befinden sich sehr oft Silostrukturen. 

Diese Strukturen zu lockern und mit selbstorganisierten und agilen Fähigkeiten auszustatten, wird eine der Kernkompetenzen zukünftiger Unternehmen sein.

Ziel

Erarbeitung und Einführung von Unterstützungsstrukturen um agile Methoden in Zukunft erfolgreich nutzen zu können.

Umsetzung

Die Umsetzung kann sowohl in einem 2 Tagesworkshop Vorort bei Ihnen im Unternehmen als auch Remote per Videokonferenz und interaktiven Tool stattfinden.

Außerdem kann der Workshop auch im UseCase Innovation Format in einem Zeitrahmen von 2 Monaten mit jeweils 2 Stunden wöchentlich stattfinden.

Im Sinne von agilen Methoden gibt 6 Module, die den Kundennutzen in den Fokus stellen. Diese Module stellen Vorschläge dar und können zum einen variiert als auch um weitere Themen ergänzt oder ausgetauscht werden.

Der Workshop ist auf 5 bis 7 Personen ausgerichtet. Bei einer höheren Teilnehmerzahl erfolgt die Arbeit in verschiedenen Gruppen.

Prozess

1. Backlog a la SCRUM

Wie bildet man einen Backlog über teaminternen Aufgaben?

In einer interaktiven Gruppenübung erfahren die Teilnehmerinnen auf spielerische Art, wie ein Backlog über alle Aufgaben aus unterschiedlichen Programmen, Projekten und Ideenskizzen erstellt wird. Dabei werden technische Möglichkeiten wie Microsoft Planner, Trello, etc. erläutert und auf interne Anforderungen und Passgenauigkeit geprüft und gewertet. Als Ergebnis ist die Gruppe nicht nur um eine Erfahrung reicher, sondern hat sich selbst den Umgang mit der Backlogerstellung sowie die Funktionsweise ihres eigenen Backlog-
Vorgehens erarbeitet.

2. Blick nach vorn: Das agile Team in der Zukunft

Welche Unterstützungsstrukturen müssen geschaffen werden, um agile Methoden in Zukunft erfolgreich nutzen zu können?

Wir erarbeiten mit dem Teilenehmerinnen, welche Teammitglieder in der Zukunft z.B. als Agiler Coach oder Mentor zur Verfügung stehen könnte. Wie müsste dieser Coach/Mentor ausgebildet sein, um die Implementierung der agilen Methoden fortzuführen? Auf der Organisationsseite wird erarbeitet, welche Strukturen bereits existieren, wie diese ausgebaut werden können und welche wiederkehrende Auffrischung notwendig ist.

3. Agile Prozesse selbst erarbeitet – wie geht das?

Verbindung und Einordnung zu theoretischen in agilen Frameworks

Wir erarbeiten und erörtern die Zusammenhänge wann die Teams welche Methodiken oder Frameworks (z.B Scrum, Kanban, LeSS ) bei sich oder ihren Kunden einsetzen können und informieren über Gründe des Einsatzes. Ausgangpunkt ist die Stacey-Matrix und Dreh- und Angelpunkt ist immer der Kundennutzen.

4. Selbstorganisation:

Entwicklung von Abläufen und Regeln für Meetings

In einem moderierten Brainstorming werden die gemeinsamen Vorstellungen optimaler Meetings erarbeitet. Anschließend strukturieren wir vorgeschlagene Meeting-Formate. Zu diesen Formaten werden Templates grob definiert, in denen die Abläufe und Prinzipien dargestellt werden. 

5. Templates für zukünftige Projekte und Artefakte – selbst entwickelt

Wir befassen uns mit den Möglichkeiten der Projekt- und Artefakte-Erstellung und deren Einsatzgebiete.

Dabei werden z.B. Dailys und andere Artefakte auf ihre Tauglichkeit untersucht und Implementierungsvorschläge erarbeitet. Wir orientieren uns hierbei am nachstehenden Kurvenmodell. Dieses Modul wird gesteuert von der Einschätzung der Teammitglieder – je nachdem, wo das Unternehmen aktuell steht und wo Sie sich hin entwickeln möchten.

6. Was nun? – Technische Möglichkeiten im Überblick

Schulung der möglichen technischen Lösungen für die Workshopdurchführung zur weiteren Nutzung nach dem Workshop

Der Umgang mit den technischen Möglichkeiten moderner Meeting- und Workshopformate wird zum Standard. Im Workshop wird eine Anwendungsmatrix erarbeitet, die situationsspezifisch mögliche Tools darstellt. Die Entscheidung über den Einsatz der möglichen technischen Lösungen kann dann selbständig durch das Team
getroffen werden. Die Anwendung der Tools wird im Workshop trainiert. So entsteht ein Baukasten für die weitere Nutzung der erarbeiteten Lösungen.

Ergebnis

Das Team bekommt einen Überblick über den Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten agiler Arbeitsmethoden. Ausgerichtet am eigenen Arbeitsablauf und dem internen Nutzen werden die für das Team passenden Methoden erarbeitet und eine Umsetzungsstrategie entwickelt.

Wie können wir Sie unterstützen?

Wir freuen uns über den gemeinsamen Austausch.

Call : (1)2345-2345-54

info@agilitywork.com

Kontakt

Sprechen Sie uns an.

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.